Karin Michelberger
Karin Michelberger beschäftigt sich seit nunmehr fast 40 Jahren mit der Entwicklungsgeschichte des Eisenofens.
Durch unzählige Besuche in Archiven und Museen eignete sie sich ein umfangreiches Wissen über die Produktvielfalt einzelner Eisenhütten bzw. Ofenhersteller an. Durch zahlreiche Sonderausstellungen zum Thema "Gusseisenöfen" über Jahrzehnte hinweg verschaffte sie sich auch methodisch-didaktische Kompetenz im Umgang mit dieser Materie. Nach wie vor widmet sie sich kulturhistorischen Recherchen zum Thema "Feuerstätten" und "Heizkultur". Mit Fug und Recht wird sie als "Ofenfachfrau" bezeichnet. 1984 war Frau Michelberger maßgeblich an der Publikation "Deutsche Gusseisenöfen u. Herde" beteiligt, dem ersten Fachbuch zu diesem Thema auf dem deutschen Buchmarkt. Mitunter gar als "Ofenbibel" bezeichnet, ist es mittlerweile als Nachschlagewerk längst zur fachbezogenen Standardliteratur für jeden Ofenliebhaber geworden - wie auch das Buch "Eisenöfen" von Wingolf Lehnemann.
Durch unzählige Besuche in Archiven und Museen eignete sie sich ein umfangreiches Wissen über die Produktvielfalt einzelner Eisenhütten bzw. Ofenhersteller an. Durch zahlreiche Sonderausstellungen zum Thema "Gusseisenöfen" über Jahrzehnte hinweg verschaffte sie sich auch methodisch-didaktische Kompetenz im Umgang mit dieser Materie. Nach wie vor widmet sie sich kulturhistorischen Recherchen zum Thema "Feuerstätten" und "Heizkultur". Mit Fug und Recht wird sie als "Ofenfachfrau" bezeichnet. 1984 war Frau Michelberger maßgeblich an der Publikation "Deutsche Gusseisenöfen u. Herde" beteiligt, dem ersten Fachbuch zu diesem Thema auf dem deutschen Buchmarkt. Mitunter gar als "Ofenbibel" bezeichnet, ist es mittlerweile als Nachschlagewerk längst zur fachbezogenen Standardliteratur für jeden Ofenliebhaber geworden - wie auch das Buch "Eisenöfen" von Wingolf Lehnemann.